Mark Levinson
Die Marke „Mark Levinson®“ geht auf das Jahr 1971/1972 zurück in dem Mark Levinson (geboren 1946 in Oakland, Kalifornien) die Firma „Mark Levinson Audio Systems“ (MLA) gründete. 1968, er war erst 21, baute er einen Mixer für das legendäre Woodstock Festival. Levinson war stets bestrebt keine Kompromisse einzugehen. Geräte für die Audio Wiedergabe sollen so nah wie möglich an die Qualität der Live Auftritte heranreichen. Das erste Produkt des Unternehmens „Mark Levinson“ war 1972 der MC Phono Vorverstärker JC-1 (benannt nach dessen Designer John Curl). Ab 1973 gab es den JC-1 auch ohne Netzteil nur mit Batteriebetrieb (DC). Eine Weiterentwicklung war 1973 der JC-2, ein kompletter Vorverstärker.
Es folgten die Endstufen ML-1 und die Mono Endstufe ML-2. Mark Levinson führte 1978/79 dann die Endstufe ML-3 ein, eine massive und ultra stabile Doppel Mono Endstufe welche auch mit den schwierigsten Lautsprechern der damaligen Zeit zurecht kam. Anfang bis Mitte der 70er Jahre gehörte Mark Levinson bereits zur amerikanischen High End Szene. Zusammen mit Audio Research und Magnepan ebnete MLA den Weg für die Kreativität und Innovation im High Performance Audio Sektor für die nächsten dreißig Jahre. Im Gegensatz zu den beiden anderen Pionieren der amerikanischen High End Szene die bis zum heutigen Tag im Besitz ihrer jeweiligen Gründer sind hat die Marke „Mark Levinson“ unter der Schirmherrschaft einer Reihe von Unternehmen Geräte produziert. Mitte der 80er Jahre, trotz Neuerungen wie vollständig modulare Vorverstärker und außergewöhnliche Tonbandgeräte für anspruchsvolle Studioaufnahmen, geriet Mark Levinson Audio Systems durch kaufmännisches Unvermögen in schwere finanzielle Nöte.
Der Gründer Mark Levinson schied aus dem Unternehmen aus. Madrigal Audio Laboratories übernahm „Mark Levinson“. Ausschlaggebend dafür war die exzellente Handarbeitsqualität welche bei Mark Levinson Tradition hatte. Die Firma wurde umorganisiert um die Produktion fortsetzen zu können. Die Reorganisation umfasste eine Umstruktuirung um eine höhere Wirtschaftlichkeit zu erreichen sowie die Einstellung von weiteren technischen Mitarbeitern. Madrigal Audio Laboratories war von 1984 bis 1995 im Besitz von Mark Levinson. 1993 verkaufte Madrigal Audio einen Teil des Unternehmens an Harman International. Bis 1995 übernahm Harman die restlichen Mark Levinson Anteile von Madrigal. Die Marke „Mark Levinson“ ist heute Teil der „Harman Specialty Group“ welche unter anderem die Firmen: Mark Levinson, Lexicon und Revel umfasst. Mit der Firma Cello, das Unternehmen gründete Levinson 1984, erstellt ML mit begabten Ingenieuren, z.B. Tom Colangelo und Richard S. Burwen radikal neue Audio Konzepte die preislich eher in die „Stratosphäre“ gehören. Für eingefleischte ML Fans sind nur ML Geräte bis 1983 „richtige Mark Levinson Geräte“. Nach deren Aussage fehlt allem was dann kam „The Spirit of Mark Levinson“.
„HQD“ System
Ursprünglich handelte es sich nicht um ein kommerzielles Produkt sondern Levinson wollte es als Konzept verstanden wissen welches unter Umgehung jeglicher finanziellen Bedingungen Musik so natürlich wie möglich wiedergeben sollte. Damals als rein private Abhöranlage von M. Levinson entwickelt. Einige Hifi Freaks hatten die Möglichkeit dieses System zu hören. Da sie von der Qualität überzeugt waren drängten sie darauf das HQD System auch kaufen zu können. Es wurde in kleinsten Stückzahlen angeboten. Beim HQD System handelt es sich um eine aktive Dreikanal Anlage. Die Buchstaben HQD stehen für: H, Hartley, Q, Quad und D für DECCA. Produkte dieser drei Firmen wurden von Levinson als Lautsprecher verwendet. Pro Kanal wurden zwei Quad Elektrostaten verwendet die gemeinsam halbbogenförmig in einem Ständer angeordnet sind. Sie geben den Frequenzbereich zwischen 100 und 7000 Hz wieder. Über 7000 Hz erfolgt die Wiedergabe durch DECCA Bändchenhochtöner von MLA modifiziert (ohne Hornvorsatz) und zwischen den Quads angeordnet. Für den Tieftonbereich unter 100 Hz kamen 24“ Lautsprechersysteme von Hartley zum Einsatz. Ein weiterer Bestandteil des Systems war die elektronische Mono Frequenzweiche ML LNC-2.
Interview der Zeitschrift Sound+Image mit Mark Levinson:
Er hat mit Sonny Rollins, Paul Bley, Keith Jarrett und Chick Corea gespielt. Er war lange Zeit Student der indischen klassischen Musik unter Ali Akbar Khan. Wer ist Mark Levinson?
Befragt von David Flynn von Sound+Image: Es wurde viel über Ihre Liebe zum Jazz geschrieben aber für welche andere Musik interessieren Sie sich? Mark Levinson: Meine größte Leidenschaft für Musik gilt seit 40 Jahren der nordindischen klassischen Musik. Ich studiere sie und es reißt mich wirklich raus. Ich war schon ein professioneller Jazz Musiker als ich die nordindische klassische Musik für mich entdeckte. Ich war 1966 neun Monate auf Tournee mit Paul Bley durch Europa aber ich spürte das etwas fehlte. Meine Großmutter schenkte mir eine Aufnahme von Ravi Shankar ich hörte diese Aufnahme und „Wow, das ist interessant!“. Dann kaufte ich eine Platte von Ali Akbar Khan und nach ein paar Jahren rief ich die indische Botschaft in New York an und fragte: „Ich möchte Ali Akbar Khans Musik studieren, können sie mir sagen wo ich ihn finde?“. Es stellte sich heraus das er bereits in den Vereinigten Staaten lebte, er lehrte in Kalifornien. Ich reiste nach Kalifornien und habe ihn kennen gelernt und seine Musik studiert. S+I: Warum haben Sie am Ende den Kontrabass gespielt, ein doch sehr unhandliches Instrument?
ML: Das erste Instrument, das ich gelernt habe war das Flügelhorn. Das Flügelhorn ist in erster Linie mein Instrument. In der Zeit in der ich in einer Jazz Band spielte war ich der Einzige mit Ausnahme des Bassisten der in der Lage war den Bass spielen zu können. Eigentlich spiele ich seit so vielen Jahren nordindische klassische Musik am Bass das ich nicht einmal für mich in Anspruch nehmen kann ein echter Jazz Bassist zu sein. Ich spiele nicht mehr professionell, ich habe nicht mehr viel Zeit für das Spielen in einer Band. S+I: Ihr Vater war ein Jazz-Enthusiast, hat er ein Instrument gespielt? ML: Nein, aber ich kann mich erinnern er war in der Lage eine ganze Sinfonie zu singen obwohl er nicht singen konnte. Meine Mutter spielte Cello, und deshalb habe ich meine zweite Firma Cello genannt. In der Tat nach 60 Jahren Abstinenz spielt sie ist seit kurzem wieder Cello, im Alter von 90 Jahren! S + I: Was wurde für Sie zum musikalischen Wendepunkt auf dem Weg vom Amateur zum Profi? ML: Ich glaube der Wendepunkt war das ich das College abgebrochen habe. Ich ging nach New York und begann Jazz zu spielen. Ich traf den Pianisten Paul Bley der ein sehr großer Jazz Pianist ist. Paul bot mir einen Job an und ich ging mit ihm für neun Monate auf Tour in Europa. Ich war vier Jahre Paul’s Bassist. Paul war ein höchst einfallsreicher und kreativer Jazzer… zusammen mit Bill Evans sowie Chick Corea, Herbie Hancock und Keith Jarrett.
S+I: Die meisten Musikfreunde sind sich einig das John Curl’s JC-2 das Erfolgsmodell für Mark Levinson Audio Systems wurde. Würden Sie dem zustimmen? ML: Nun, der JC-2 war nur ein straight line Pre amp. Nur das Wesentliche war vorhanden: Ein Aus Schalter, Volumenregler und ein paar Schalter aber alles von einer sehr hohen Qualität. Ich glaube was wirklich das Unternehmen auf der das Spielfeld der High End Produzenten brachte war der LNP-2 Pre-Amp welcher vor dem JC –2 da war. Man prophezeite uns das wir vielleicht zehn davon verkaufen würden aber wir haben tausende verkauft. Denken Sie an den Dynamikbereich von 140 dB, denken Sie an die Genauigkeit von 0,1 dB bei allen Einstellungen usw.. Kaum ein Hersteller ist heute in der Lage dazu wir schafften das bereits 1974. Es war eine unglaubliche Leistung. Wenn Sie Heute einen LNP-2 kaufen, müssen Sie in der Regel mehr als den Neupreis von damals bezahlen.
S+I: Wie unterscheiden sich die Red Rose Produkte von den Markenprodukten von Mark Levinson oder Cello? ML: Mark Levinson war der erste Schritt und die Idee war es hochwertige Bauteile und Schaltungen zu verwenden um einen besseren Klang zu erzielen sowie eine bessere Qualität. Cello wurde gegründet um wirklich die Stratosphäre zu erreichen. Damals waren wir etwas von der Technologie die verfügbar war eingeschränkt und ich glaube durch unsere eigenen Kenntnisse mehr als gut. Cellos Technik war wirklich kompliziert und anspruchsvoll und ich beschloss es muss einen Weg geben um sie einfacher und erschwinglicher zu produzieren. Also begann ich auf diesem Weg mit Red Rose. Die Idee von Red Rose war zu versuchen den besten Klang günstiger, einfacher und kompakter herzustellen. S+I: Und wie kam es zu dem Namen Red Rose? ML: Ich wollte einen Namen der eine Kombination von Schönheit, Leidenschaft und Natur hatte. Und ich wollte auch einen Namen der im Gegensatz zu Mark Levinson oder Cello differenzierter war. Kurz danach kam LG und meine Arbeit spannte mich zeitlich sehr ein. Die Nachfrage nach Red Rose Produkte war vorhanden aber ich habe einfach nicht mehr die Zeit für ein kleines High-End Audio Unternehmen. Also habe ich Red Rose nur ruhen lassen. Ich würde nicht sagen das es im Ruhezustand ist, es ist nur ruhend … S+I: Was hat LG veranlasst Sie mit einzubeziehen? ML: LG hat mich gebeten alles was etwas mit ihren Audio Systemen zu tun hat zu optimieren. Frequenzweichen, Gehäuse, Verstärker, was auch immer.
Alle LG Audio Systeme enthalten einen DSP (Digital Signal Processing) Chip und eine der Funktionen eines DSP-Chip ist die Möglichkeit ein „Referenz Tuning“ für das System zu erstellen. LG lässt mich die DSP Chips optimieren, das Möglichste herausholen, wie ein Mastering Ingenieur eine Aufnahme optimiert. Und um bei den Produkten von LG die Klangqualität zu verbessern sowie ein differenziertes stilvolles Design zu entwickeln. S+I: Wie hat sich die High-End Audio Bereich im Laufe der Jahre aus Ihrer Sicht verändert? ML: Als ich anfing gab es kein High-End Audio. Es gab McIntosh, Revox und JBL aber für mich war es kein High-End sondern es war nur gute Technik. Meiner Meinung nach begann High-End Audio sich ursprünglich aus einer Leidenschaft für einen besseren Klang zu entwickeln. Hochwertige Bauteile und das Ziel einfach besseren Klang zu erzielen. Sehr schnell entwickelte sich eine Möglichkeit Geld zu verdienen meist von reichen Musikliebhabern die fast jeden Preis zahlten um hochwertigste Geräte zu bekommen. Es ist wirklich tragisch das Menschen die Musik lieben viel Geld für Dinge die nicht wirklich High End sind ausgeben. Es gibt viele Geräte auf dem Markt die billig hergestellt werden aber überteuert angeboten werden.
Es gibt einige gute Produkte hier und da, es ist nicht alles negativ aber im Großen und Ganzen trifft es leider zu. In manchen Fällen gibt es auch tatsächlich Betrug am Kunden, z.B. werden Kabel angeboten die 27.000 US-Dollar pro Paar kosten. Dafür sollte man die Hersteller hinter Gitter bringen. S+I: Es wird aktuell behauptet das Sie Audio Prism und Red Rose Music zum Red Rose Unternehmen vereinigt haben. ML: Audio Prism und Red Rose Music wurden vereinigt in Red Rose, die Audio Prism Designs verbanden sich mit Red Roses raffinierten Produkten weil sie nicht mit dem eigenen Niveau, welches sie anstrebten, zufrieden waren.
Mark Levinson ist „Audio Chief Advisor“ bei LG Electronics, David Flynn (Sound+Image) interviewte Mark Levinson in Singapur als Gast von LG.
Februar/März 2009
John Curl, Elektroniker und Designer
Eigene Produkte waren: SOTA Verstärker und seine eigenen Vendetta Vorverstärker. Curls erster Job war bei Ampex als Toningenieur er entwarf u.a. das Design von Tonbandgeräten. In den frühen 70er Jahren war er bei Konzerten der Bands Grateful Dead und Jefferson Airplane für den Entwurf und Bau der Sound Systeme verantwortlich. Bei einer dieser Gelegenheiten lernten sich ML und JC kennen. Die Zusammenarbeit mit High-End Pionier Mark Levinson brachte 1974 den legendären Solid-State Vorverstärker JC 2 hervor. Curl und Levinson harmonierten nicht, eher eine explosive Mischung und bald trennten sich ihre Wege. In den darauf folgenden Jahren entwickele Curl modernste Elektronik. Zusammenarbeit unter anderem mit Tektronix. 1989 begann er seine Zusammenarbeit mit Parasound. Richard Schram der Gründer von Parasound bat ihn in dessen Firma einzutreten. Dort hatte er freie Hand bei der Gestaltung und Entwicklung von zahlreichen Vorverstärkern und Endstufen. Entwürfe für Parasound waren unter anderem symmetrisch voll komplementäre Schaltkreise für die Verstärker. Diese sind „pure Class A“ Verstärker. Seine Definition ist das Class A-B Verstärker nicht so linear wie reine Class A Verstärker arbeiten. Die Maßgabe war auch höchste Qualität zu bezahlbaren Preisen zu produzieren. Curl arbeitete mit Carl Thompson und Bob Crump als Team und entwickelte dort mit den Beiden eine komplett neue JC Serie. Parasound JC-1, eine 400 Watt Mono Endstufe und den Vorverstärker (Bild unten) Parasound JC-2: sechs Line Eingänge, zwei davon sind schaltbar für symmetrische XLR oder asymmetrische Cinch Stecker.
Mark Levinson Phonovorverstärker
Mark Levinson JC-1AC (mit Netzteil) Foto: hino-audio.co.jp
Der JC-1 mit Netzteil ist dem Typ mit Batterien vorzuziehen. Die unterste Batteriespannung (Cutoff Punkt) des mit Batterien betriebenen Modells beträgt durchschnittlich 1,47 Volt. Unterhalb dieser Spannung beginnen sich die Verzerrungen beim JC-1 merklich zu erhöhen. Batterie Typ: es wird empfohlen das Alkaline Batterien im Mark Levinson JC-1 verwendet werden. Minderwertigere Batterien bewirken eine raschere Klangverschlechterung des JC-1.
Mark Levinson ML-1L
Mark Levinson ML-1L | Stereo | Vorverstärker |
Eingangsempfindlichkeit: | ||
Phono 1 + 2: | 2,0 mV | 50, 100 kΩ (schaltbar) |
Tuner, AUX, Tape: | – | 10 kΩ (High) 30 k Ω (Low) |
Klirrfaktor: | 0,00005 | |
Leistungsbandbreite: | – Hz | |
Frequenzgang: | – Hz | (± dB) |
Ausgangsspannung: | 10 V / 10 k Ω | (max.) |
Fremdspannungsabstand: | dB | |
Geräuschspannungsabstand: | dB | |
Abmessungen: | 483 x 51 x 156 | mm |
Gewicht: | 2,5 Kg | |
Herstellungsjahre: | 1977 | |
Preis: | DM |
Mark Levinson ML-6
Mark Levinson ML-6 | Mono Vorverstärker | |
Eingangsempfindlichkeit: | ||
Phono: | 2,0 mV | 50, 100 kΩ |
Line: | – | 10 kΩ |
Klirrfaktor: | 0,00005 | |
Leistungsbandbreite: | – Hz | |
Frequenzgang: | – Hz | (± dB) |
Ausgangsspannung: | ||
Fremdspannungsabstand: | dB | |
Geräuschspannungsabstand: | dB | |
Abmessungen: | 483 x 51 x 156 mm | |
Gewicht: | 2,3 Kg | |
Herstellungsjahre: | 1979 | |
Preis: | DM |
Mark Levinson LNP-2L
Mark Levinson LNP-2L | Stereo Vorverstärker | |
Eingangsempfindlichkeit: | ||
Phono: | 2,0 mV | 50, 100 kΩ |
Tuner, AUX, Tape: | 200 mV | 10 kΩ (High) 30 kΩ (Low) |
Klirrfaktor: | 0,00005 | |
Übersprechdämpfung: | 95 dB | |
Leistungsbandbreite: | 5 – 100.000 Hz | |
Frequenzgang: | – Hz | (± dB) |
Ausgangsspannung: | 8 V | (max.) |
Fremdspannungsabstand: | 82 dB | Hochpegel: 110 dB |
Geräuschspannungsabstand: | 80 dB | |
Abmessungen: | 483 x 105 x 206 mm | |
Gewicht: | 4,7 Kg | |
Leistungsaufnahme: | 20 W | |
Herstellungsjahre: | 26,32 | |
Preis: | 9.800 DM | |
Netzteil: | PLS-153L | |
Gewicht: | 2.2 Kg | |
Abmessungen: | 101 x 101 x 256 mm |
Mark Levinson ML-3
Mark Levinson ML-3 | Stereo Endstufe | |
Sinusleistung: | 2 x 200 W/ 8 Ω | (IHF) |
Leistungsaufnahme | 2500 W | (max.) 2 Ω Last |
Eingangsspannung: | 8 V | |
Klirrfaktor: | 0,002 | (max.) |
Leistungsbandbreite: | – Hz | |
Frequenzgang: | 20 ~ 20.000 Hz | (± 0,1 dB) |
Fremdspannungsabstand: | dB | |
Geräuschspannungsabstand: | 100 dB | |
Abmessungen: | 483 x 266 x 660 mm | |
Gewicht: | 45 Kg | |
Herstellungsjahre: | 1979 | |
Preis: | DM |
Mark Levinson ML-2
Mark Levinson ML-2 | Mono Endstufe | Class A |
Sinusleistung: | 25 W/ 8 Ω | (IHF) |
Leistungsaufnahme | 400 W | (max.) 2 Ω Last |
Eingangsspannung: | 8 V | |
Klirrfaktor: | 0,0001 | (max.) |
Leistungsbandbreite: | – Hz | |
Frequenzgang: | 20 ~ 20.000 Hz | (± 0,1 dB) |
Fremdspannungsabstand: | dB | |
Geräuschspannungsabstand: | 100 dB | |
Abmessungen: | 483 x 216 x 564 mm | |
Gewicht: | 29 Kg | |
Herstellungsjahre: | 1977 | |
Preis: | DM |
Mark Levinson ML-7A
Mark Levinson ML-7A | Stereo Vorverstärker | |
Eingangsempfindlichkeit: | ||
Phono: | 2,0 mV | 50, 100 kΩ |
Tuner, AUX, Tape: | – | |
Klirrfaktor: | 0,0001 | |
Leistungsbandbreite: | – Hz | |
Frequenzgang: | 20 ~ 20.000 Hz | (± 0,1 dB) |
Ausgangsspannung: | 10 V / 10 k Ω | (max.) |
Fremdspannungsabstand: | dB | |
Geräuschspannungsabstand: | dB | |
Abmessungen: | 483 x 51 x 156 mm | |
Gewicht: | kg | inkl. Netzteil |
Herstellungsjahre: 1985 | L2, L3 und L3A Version: | -1980 |
Preis 1986: | $ 5125 – $ 5750 | je nach Ausführung |
Mark Levinson JC-2
Mark Levinson JC-2 | Vorverstärker | |
Eingangsempfindlichkeit: | ||
Phono MM: | 2,0 mV | 50 kΩ |
Phono Kristall: | 200 mV | 100 kΩ |
Tuner, AUX, Tape: | 200 mV | |
Klirrfaktor: | 0,00005 | |
Übersprechdämpfung: | 90 dB | |
Leistungsbandbreite: | 12 – 100.000 Hz | |
Frequenzgang: | 20 ~ 20.000 Hz | (± 0,1 dB) |
Ausgangsspannung: | 10 V / 10 k Ω | (max.) |
Fremdspannungsabstand: | 88 dB | |
Hochpegel: | 100 dB | |
Abmessungen: | 483 x 51 x 180 | mm |
Gewicht: | 5 kg | |
Herstellungsjahre: | 26,32 | |
Preis 1975: | 3.950 DM | |
Netzteil: | Extern | 15V 300mA geregelt und gefiltert. Interner zusätzlicher aktiver Filter für Phono Sektion. |
von unten: ML-7, ML-1 und 2 Mono Vorverstärker ML-6
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