Bluetooth-Soundbar – Starker Sound für jedes Endgerät
- Sehr große Auswahl
- Von günstig bis teuer
- Surround-Sound vorhanden
- WLAN, AirPlay & mehr
Bluetooth-Soundbars Test & Vergleich 2024
- Soundbars sind kompakte Lautsprechersysteme, die großen Surround-Sound-Lautsprechern in nichts nachstehen
- Die Lautsprecher lassen sich dank Bluetooth, AirPlay oder WLAN problemlos mit deinem Notebook, Smartphone oder Tablet-PC verbinden
- Neben Soundbars existieren auch noch größere Sounddecks, die häufig einen starken Bass liefern, Bluetooth-Soundbars gibt es zusätzlich auch für unterwegs
Creative Stage 2.1 – günstiger Klang am PC und am TV
- Sehr kompakte Soundbar inklusive kompaktem Subwoofer für einen geringen Preis von unter 100 Euro
- Hervorragende Bewertungen auf Amazon, 4,3 von 5 Sternen bei über 700 Rezensionen
- Riesige Anschlussvielfalt für eine Vielzahl von unterschiedlichen Endgeräten: Bluetooth, USB, optischer Audioeingang, 3,5mm-Klinke
- Gehobene Technische Details: Leistungsabgabe: 2 x 20 W (Soundbar), 1 x 40 W (Subwoofer), Gesamtspitzenleistung: 160 W
Teufel BAMSTER – Mobile Soundbar mit Akku und Stereo-Sound
- Kompakte Soundbar mit integriertem Akku liefert bis zu 12 Stunden Wiedergabezeit
- Verbesserte Version des BT BAMSTER, neue Töner, mehr Features sowie ein integrierter Bass-Bosst
- Im Party-Modus lassen sich gleichzeitig zwei Smartphones mit der Soundbar verbinden
- Steuerung über die Multifunktionstaste inklusive LED-Licht, Freisprechfunktion ebenfalls vorhanden
Bose Soundbar – Kompakte und klangstarke Soundbar von Bose
- Sehr kompakte Soundbar von Bose mit geringen Maßen von 5,6 cm x 59,4 cm x 10,2 cm (H x B x T)
- Angewinkelte Mitteltöner sorgen für einen raumfüllenden Klang, mittig angebrachter Hochtöner für glasklare Klänge
- Speziell abgestimmt auf Dialoge und Gespräche, Bass lässt sich flexibel regeln
- Kabellose Fernbedienung im Lieferumfang enthalten, Musikstreaming dank Bluetooth ebenfalls möglich
Samsung HW-R530 – sauberer Klang aus einem kompakten Lautsprecher
- Heimkino-Soundbar mit einem hervorragenden Preis-Leistungs-Verhältnis
- Lautsprecher ist mit vier Speakern ausgestattet, kabelloser Subwoofer im Lieferumfang enthalten
- Dank fortschrittlicher Technologie kann die Soundbar ihren Sound automatisch auf einzelne Szenen anpassen
- Raumfüllender Klang dank der Surround-Sound-Expansion
- Bluetooth, WLAN und zahlreiche andere Verbindungsmöglichkeiten an Bord
Samsung Harman/Kardon HW-Q60R – Heimkinoanlage zum fairen Preis
- Sehr starke Soundbar mit acht internen Lautsprechern, die einen virtuellen 5.1-Sound erzeugen können
- Kabelloser Subwoofer im Lieferumfang enthalten, Erweiterung der Soundbar mit Rear-Speakern (SWA-8500S) möglich
- Sehr gute Konnektivität zu unterschiedlichen Geräten: HDMI, One Control, USB, Bluetooth, AUX-Eingang, Digital-Audioeingang
- Integrierter Gaming-Mode, HDR10-Support, Samsung Acoustic-Beam-Technologie
Canton DM 60 – Kompaktes, aber dennoch starkes Sounddeck
- Kräftige Soundbar mit einem erstklassigen Frequenzbereich von 40 Hz bis 23KHz
- Große Anschlussvielfalt für zahlreiche unterschiedliche Endgeräte: Analogeingang (Cinch), Bluetooth, Digitaleingänge (1x coaxial / 1x optisch)
- Kabellose Fernbedienung im Lieferumfang enthalten, Gehäuse bis 40 Kilogramm belastbar
- Virtueller Surround-Sound, Bass-, Höhen- und Mittelregelung vorhanden
Was sind Bluetooth-Soundbars?
Betrachtest du einmal die Veränderung des Heimkino-Bereichs der letzten 15 Jahre, wirst du feststellen, dass sich eine Menge verändert hat. Während das Surround-Sound-System vor vielen Jahren noch das Maß aller Dinge war, muss es heute kein teures Gespann aus mehreren Lautsprechern mehr sein. Das liegt nicht nur daran, dass sich die Audio-Technik selbst weiterentwickelt hat, sondern viel mehr auch an Anpassungen bei der Software. Aber auch die Nutzung unserer Endgeräte hat im Heimkino vieles verändert. Besonders Soundbars und Sounddecks haben sich dabei als wunderbare Alternative zum Lautsprechersystem herausgestellt. Hierbei handelt es sich um sehr kompakte Audiogeräte, die am Fernseher eine ebenso gute Figur machen, wie am PC oder sogar am Smartphone. Moderne Soundbars bieten dir hochwertige Treiber, die sogar einen Rundum-Klang simulieren können. Außerdem liefern sie dir alle möglichen Anschlussarten, die du heutzutage benötigst. Vor allem das Bluetooth-Modul ist dabei wichtig zu nennen, denn hierüber lassen sich nahezu alle mobilen Geräte mit der Soundbar verbinden. Aber nicht nur die Musik vom Tablet oder vom Smartphone kann dadurch auf den Speaker transportiert werden. Bietet auch dein Fernseher ein internes Bluetooth-Modul kannst du auch diesen völlig kabellos mit der Soundbar verbinden. Das sorgt für einen erstklassigen Sound und das völlig frei von unnötigem Kabelsalat.
Was ist Bluetooth?
Bluetooth ist mittlerweile in aller Munde. Nicht nur mobile Endgeräte liefern dir die kabellose Datenübertragung, sondern auch Kühlschränke, Fernsehgeräte oder Zahnbürsten vertrauen mittlerweile auf den Standard. Doch wobei handelt es sich hierbei und wie kam es zum Namen? Tatsächlich ist Bluetooth keine neue Technologie, denn schon in den 90er Jahren wurde der Funkstandard entwickelt. Damals war die Infrarot-Technologie Stand der Dinge, doch hatte sie einen entscheidenden Nachteil: Sender und Empfänger benötigten direkten Sichtkontakt. Um einen „einfacheren“ Funkstandard zu entwickeln, gründeten zahlreiche große IT-Konzerne die Bluetooth Special Interest Group. Forschern gelang es daraufhin, eine Funktechnologie zu entwickeln, die keinen direkten Sichtkontakt mehr herstellen musste. Aufgrund des Namens glauben heute immer noch viele Menschen, dass es sich um blaue Strahlen oder eine „blaue“ Technologie handle. Allerdings wurde er Name schon während der Entwicklung als Codewort benutzt. Er gilt als Hommage an den dänischen Wikingerkönig „Harald Blauzahn“, der für seine hervorragende verbale Kommunikation bekannt war. Bluetooth ist lediglich die englische Übersetzung von „Blauzahn“. Die Wahl erfolgte in erster Linie aufgrund der starken Beteiligung der skandinavischen Unternehmen Ericsson und Nokia.
Bluetooth hat den entscheidenden Vorteil, dass die Datenübertragung nicht nur ohne Sichtkontakt erfolgt, sondern auch noch sehr sicher ist. Außerdem sind die Übertragungsraten höher als bei anderen, vergleichbaren Technologien.
Woraus besteht eine Bluetooth-Soundbar?
Soundbars und Sounddecks sind komplexe Audiogeräte, die über verschiedene Treiber-Arten im Inneren eines Gehäuses verfügen. Dabei kommt es darauf an, dass eine möglichst große Bandbreite unterschiedlicher Töne erzeugt werden. Die meisten Hersteller verbauen daher die drei Hauptarten von Speakern, die wir dir im Folgenden einmal näher vorstellen möchten.
Hochtöner
Je nachdem, für welchen Einsatz du deine Soundbar kaufst, solltest du unbedingt darauf achten, dass sie nach Möglichkeit über eigene Hochtöner verfügt. Besonders günstige Soundbars setzen ausschließlich auf Mitteltöner, wodurch der Ton häufig dumpfer und nicht so klar klingt. Hochtöner bedienen ausschließlich den Hochtonbereich, sodass sie sich um wichtige Hintergrundgeräusche und klare Stimmen kümmern können. Je nach Bauart, sollten in jeder Soundbar für den Heimkino-Bereich mindestens zwei Hochtöner vorhanden sein. Als Beispiel kannst du dir Säulen- oder Regallautsprecher heranziehen, die als Non-Plus-Ultra im Audiobereich angesehen werden. Diese Systeme vertrauen immer auf mindestens einen Hochtöner.
Mitteltöner
Der mittlere Tonbereich bei einem Lautsprecher kann für unterschiedliche Tonqualitäten sorgen. Mitteltöner haben ein breites Spektrum, das sie abdecken, wodurch sie sich auch als Ersatz für Hochtöner oder Tieftöner eignen, wenn zu wenig Platz vorhanden ist. Natürlich ersetzen sie einen solchen Treiber nicht vollständig, allerdings können sie in allen Bereichen eine gute Figur machen. Vor allem in mobilen Systemen und günstigen Geräten kommen ausschließlich Mitteltöner zu Einsatz. Einige Modelle sind so stark, dass du nicht einmal einen separaten Subwoofer nutzen müsstest.
Tieftöner
Der Tieftöner oder auch Subwoofer ist ein Treiber mit einem großen Membrandurchmesser. Er kümmert sich ausschließlich um tiefe Frequenzen, die bei unserem Gehör als „Bass“ wahrgenommen werden. Im Endeffekt handelt es sich dabei lediglich um Vibrationen, die dafür sorgen, dass sich Explosionen, Motorgeräusche oder Schüsse möglichst real anhören. Aufgrund des großen Durchmessers der Treiber sind die Gehäuse von Subwoofern oftmals sehr ausladend. Allerdings kann das menschliche Gehör tiefe Töne schlecht orten, sodass du den Subwoofer in jeder Ecke des Zimmers verstecken kannst.
Kann man eine Bluetooth-Soundbar selbst bauen?
Versierte Technik-Profis setzen nicht auf fertige Lautsprecher, sondern sie bauen sich ihre Audiogeräte selbst. Im Normallfall ist dies auch kein großes Problem, denn die Komponenten bei einem herkömmlichen Lautsprecher sind in ihrer Anzahl sehr überschaubar. So bestehen herkömmliche Speaker aus dem Treiber, einem Gehäuse, ein Wenig Verkabelung und etwas Elektrotechnik im unteren 1-Euro-Segment. Hinzu kommt meistens noch ein Verstärker, der dafür sorgt, dass das Audiosystem auch funktioniert. Soundbars sind hingegen etwas komplexer aufgebaut, wodurch der Eigenbau für einen Einsteiger kaum möglich ist. Hier empfehlen wir dir unbedingt auf fertige Varianten zu vertrauen, die oft auch günstiger sind als Eigenkreationen.
Warum sollte ich eine Soundbar oder ein Sounddeck kaufen?
Zugegeben, keine Soundbar und auch kein Sounddeck kann ein vollwertiges und hochwertiges Lautsprechersystem ersetzen. Vor allem teure Regal- oder Säulenlautsprecher liefern dir einen Klang, den kein kompaktes System leisten kann. Allerdings steht für viele Anwender nicht nur der Preis, sondern auch der Platzbedarf eine wichtige Rolle. Möchtest du dir ein 5.1-System zulegen, musst du auch den nötigen Platz dafür haben. Hinzu kommt, dass ein gutes System ein Vielfaches von einer Soundbar oder von einem Sounddeck kosten kann. Somit kommst du hier voll auf deine Kosten, wenn du wenig Platz hast und auch nicht so viel Geld ausgeben möchtest. Daher eignen sich Soundbars wunderbar für dich, wenn du einen starken Sound wünschst, er aber nicht auf der Höhe eines professionellen Systems sein muss. Selbst eine Soundbar für 200 bis 300 Euro kann die internen Lautsprecher eines Fernsehers bei weitem übertrumpfen, nimmt dafür aber keinen nennenswerten Platz weg.
Wie viel Leistung benötigt eine Soundbar?
Lautsprecher werden seit vielen Jahren mit riesigen Watt-Zahlen beworben. Zahlreiche Kunden gehen dabei immer noch davon aus, dass diese Zahl etwas über die Qualität oder die Lautstärke aussagt. Generell kannst du es zwar als Richtwert sehen, aber die Qualität kannst du anhand dieser Zahl nicht erkennen. Einige Hersteller veröffentlichen auch nur die maximale Leistung des internen Verstärkers, was ebenfalls für den Kunden irreführend sein kann. Viel wichtiger sind hingegen Aspekte wie die Nennimpedanz oder der Frequenzgang, der sich aus den unterschiedlichen Tönern ergibt. Für die maximale Lautstärke sorgt die dB-Angabe auf der Herstellerseite. Zwar veröffentlichen nicht alle Hersteller die technischen Daten, doch einige liefern dir ausreichend Input, um die Soundbar einschätzen zu können. Letztendlich entscheiden aber auch die Feinabstimmung, das Gehäuse oder die verbauten Treiber. Einen guten Eindruck über einen Lautsprecher kannst du meistens aus Rezensionen auf Amazon oder aus Tests gewinnen.
Die wichtigsten Hersteller für Bluetooth-Soundbars
Hersteller | Besonderheiten |
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Yamaha |
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Sony |
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LG |
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Was ist besser: Soundbar oder Sounddeck?
Nun haben wir schon so oft die Soundbar und auch das Sounddeck erwähnt. Doch was ist denn nun besser oder sinnvoller? Tatsächlich können wir hier keinen personalisierten Tipp geben, denn jeder Mensch hat andere Vorlieben in Bezug auf den Sound, die Ausstattung oder die Größe des Geräts. Im folgenden Abschnitt erhältst du einen groben Überblick der Vor- und Nachteile von beiden Lautsprecherarten. Du kannst letztendlich für dich selbst entscheiden, für welches System du dich entscheidest.
Soundbar
Vorteile | Nachteile |
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Sounddeck
Vorteile | Nachteile |
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Perfekt für Einsteiger: Soundbars sind aktive Lautsprecher
Ein weiterer positiver Faktor, der zur Beliebtheit einer Soundbar beiträgt, ist dass es sich hierbei um aktive Lautsprechersysteme handelt. Das heißt, dass eine Soundbar und auch ein Sounddeck einen eigenen internen Verstärker mitbringen. Das sorgt dafür, dass die Systeme gleichzeitig alle notwendigen Kommunikationswege bereitstellen. Nahezu jede Soundbar bietet dir heutzutage schon ein eigenes Bluetooth-Modul, sodass du nicht nur deinen Fernseher, sondern auch alle deine mobilen Endgeräte mit dem Lautsprecher nutzen kannst. Aber auch moderne HDMI-Anschlüsse, optische Audioeingänge, USB- oder Klinke-Ports sind mit dabei. Aktive Lautsprechersysteme sind vor allem für Einsteiger im Audio-Bereich ein Segen, da sie sich nicht um das Einmessen der Lautsprecher oder um die Verkabelung kümmern müssen. Allerdings besteht die Möglichkeit, dass du die Soundbar dennoch mit einem separaten Verstärker verbinden kannst. Vor allem wenn du einen A/V-Receiver nutzt, kannst du diesen mit deinem Lautsprecher verbinden.
Interner oder externer Subwoofer?
Bevor du dich für eine Soundbar entscheidest, musst du auch überlegen, ob du einen internen oder einen externen Subwoofer verwenden möchtest. Dabei ist wichtig, dass nicht alle Soundbars einen internen Subwoofer mitbringen. Vor allem sehr schlanke und kleine Modelle bieten nicht ausreichend Platz für eigene Tieftöner, wodurch der Sound oftmals nicht so kräftig ist, wie bei einem Gerät mit externem Subwoofer. Um dies zu umgehen, verwenden manche Unternehmen passive Membranen, die zwar für einen etwas stärkeren Bass sorgen, aber für den Audio-Fan vermutlich auch noch zu schwach sind. Dafür benötigst du keinerlei zusätzlichen Lautsprecher, der in deinem Wohnzimmer Platz verschwendet. Möchtest du hingegen das volle Kino-Erlebnis und dabei keinesfalls auf bebende Bässe verzichten, ist ein externer Subwoofer Pflicht. Hier kommen immer große Treiber zum Einsatz, die für den nötigen Druck sorgen. Während ein Subwoofer bei einem passiven Audio-System immer eine direkte Verbindung zur Quelle benötigt, liefern dir die meisten Hersteller von Soundbars schon kabellose Subwoofer. Das sorgt dafür, dass du ihn überall im Zimmer verstecken kannst.
Bluetooth-Soundbars als Surround-Sound-System
In unseren Empfehlungen haben wir es schon angesprochen, denn auch wenn die Soundbar in der Regel als Stereo-System ausgelegt ist, kannst du sie auch als Surround-Sound-System verwenden. Dabei hast du zwei unterschiedliche Möglichkeiten. Zum einen bringen viele Soundbars eine fortschrittliche und ausgeklügelte Aufstellung ihrer internen Lautsprecher mit. Durch die Ausrichtung der Speaker nach vorn und häufig auch nach oben wird eine Art Surround-Sound erzeugt. Dieser entsteht, indem die Schallwellen in Richtung deiner Wende und in Richtung deiner Zimmerdecke gestrahlt werden. Dort werden sie reflektiert, wodurch sie ihren direkten Weg in Richtung deines Gehörs antreten. Das sorgt direkt vor der Soundbar bei einer optimalen Raumaufstellung für das Gefühl eines Rundum-Klangs. Eine andere Möglichkeit ist, dass du zur Soundbar passende Lautsprecher kaufst, die hinter dir aufgestellt werden. Einige Soundbars liefern dir hier die passenden Modelle im Bundle mit oder du kannst sie separat kaufen. Der Surround-Sound ist dann sogar möglich, wenn du die Soundbar per Bluetooth mit deinen anderen Endgeräten verbindest.
Die Bluetooth-Soundbar für unterwegs
Nun haben wir im gesamten Artikel fast ausschließlich vom Heimkino gesprochen, doch können Bluetooth-Soundbars auch anderweitig verwendet werden. Mittlerweile gibt es sehr kleine und kompakte Modelle mit internem Akku, die du sogar draußen verwenden kannst. Hierbei handelt es sich um Outdoor-Lautsprecher mit einem eigenen Bluetooth-Modul, die aufgrund ihrer Bauart sogar wasser- und staubresistent sind. Das sorgt dafür, dass du deine Musik überall hören kannst, wo du gerade bist. Der Vorteil dieser Soundbars ist die gute Ausstattung mit Lautsprechern, denn andere Outdoor-Speaker mit Bluetooth bringen häufig nur schwache interne Treiber mit zu dir nach Hause. Einige Bluetooth-Soundbars sind sogar so stark, dass du sie tatsächlich am Fernseher und auch unterwegs nutzen kannst.
FAQ – häufig gestellte Fragen
Frage | Antwort |
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Was ist besser: Soundbar oder Heimkino? | Ob du dich letztendlich für eine Bluetooth-Soundbar entscheidest oder für ein Heimkino-System liegt an deinem Geldbeutel und an deinem verfügbaren Platz. Natürlich ist ein Heimkino-System erheblich ausgewogener im Klang und auch die Verteilung des Sounds auf die einzelnen Lautsprecher klingt völlig anders als bei einer Soundbar. Aber dennoch solltest du vorher genau überlegen, ob du ein solch großes System verwenden möchtest. Vor allem in Mietwohnungen kann es dann auch schnell zu Problemen mit den Nachbarn kommen. |