Regallautsprecher – Das Konzert oder das Kino zu Hause
- verschiedene Qualitätsstufen vorhanden
- Für Stereo- und Surround-Sound
- Aktive und passive Systeme vorhanden
- Beste Qualität für Musik und Filmgenuss
Regallautsprecher Test & Vergleich 2024
- Regallautsprecher sind flexibel einsetzbar, egal ob du sie am PC, dem Notebook oder im Heimkino verwenden möchtest
- Auf dem Markt existieren unterschiedliche Modelle zu unterschiedlichen Preisen, die du problemlos erweitern kannst. So machst du aus zwei Stereo-Speakern problemlos ein Surround-Sound-System
- Du kannst an deine Regallautsprecher ohne viel Aufwand auch einen oder mehrere Subwoofer anschließen
Wavemaster CUBE MINI – eine gute Figur am PC und dem Fernseher
- Sehr kompakte Lautsprecher für den PC, den Fernseher oder die Nutzung am Smartphone und Tablet
- Verschiedene Anschlüsse vorhanden: Analog, Optisch oder Bluetooth
- 2-Wege-Lautsprecher mit integriertem Tief-Mittel- und Hochtöner für einen starken Klang vor allem für Hip-Hop, Elektro und Pop
- Manuelle Einstellung der Höhen, Mitten und Tiefen mithilfe der mitgelieferten Fernbedienung möglich
JBL Control One – guter Klang, trotz geringer Maße
- Sehr kompakte und sehr robuste Regallautsprecher für die Verwendung am Fernseher, am PC oder am Schallplattenspieler
- Das Gehäuse ist nicht nur elektromagnetisch abgeschirmt, sondern auch noch spritzwassergeschützt
- Lautsprecher eignet sich hervorragend als Wandlautsprecher für eine Surround-Sound-Anlage, Wandhalterung im Lieferumfang enthalten
Nubert nuBox 313 – wer mehr aus seinem Heimkino herausholen möchte
- Regallautsprecher vom deutschen Entwickler „Nubert“ für einen fairen Preis, Ausgezeichnete Bewertungen auf Amazon vorhanden
- Passiver Lautsprecher, lässt sich als Stereo-System verwenden oder in ein bestehendes System integrieren
- Starker Tieftöner mit einem Durchmesser von 15 Zentimetern, Frequenz von 60 Hertz sorgt für tiefe Töne
- In den Farben Schwarz und Weiß erhältlich, Gehäuse aus hochwertigen Materialien
Teufel Ultima 20– perfekt geeignet für jedes Gerät
- Eines der besten 2.0-Systeme in diesem Preissegment, Teufel gewährt 6 Wochen Testzeit sowie einen kostenlosen Rückversand bei Nichtgefallen
- Perfekt geeignet für die Nutzung am Schallplattenspieler, am Fernseher oder am PC
- 25mm großer Hochtöner sorgt für klare Stimmen und Töne, Starker kräftiger Bass dank integriertem Tieftöner und Bass-Reflex-System
- Geeignet als „Standalone“-Speaker oder als Front-Lautsprecher für ein Surround-Sound-System
Was sind Regallautsprecher?
Auch wenn der Name es vermuten lässt, sind Regallautsprecher nicht nur für dein Regal gemacht. Sie tragen ihren Namen, da es sich um besonders kompakte Modelle handelt, die in jedes Regal und in jeden Schrank passen. Regallautsprecher können für die Stereo- oder für die Surround-Sound-Anlage verwendet werden. Aufgrund ihrer Flexibilität eignen sie sich auch als Wandlautsprecher im Heimkino. Auch deine Lautsprecher auf dem Arbeitsplatz sind streng genommen Regallautsprecher. Preislich gibt es zwischen den einzelnen Modellen, genauso wie qualitativ, riesige Unterschiede. Von sehr hochwertigen Modellen für das Wohnzimmer bis hin zu günstigen Modellen für das Notebook oder den PC ist alles vorhanden. Aus diesem Grund solltest du dich vorher genau informieren, was Regallautsprecher können und was nicht. Auch die Technik und die Anschlüsse der einzelnen Speaker sind wichtig, vor allem wenn sie an mehreren Endgeräten funktionieren sollen. Regallautsprecher können aktiv oder passiv sein, sodass du nahezu unendliche Auswahl hast. Was aktive und passive Systeme sind, verraten wir dir etwas später im Artikel. Für dich ist in erster Linie wichtig, wie viel Geld du ausgeben möchtest und wie gut die Soundqualität sein soll. Weiterhin solltest du wissen, ob du deine Lautsprecher später für ein Surround-Sound-System verwenden möchtest oder ob sie immer als Stereo-Verbund funktionieren sollen.
Wie ist ein Regallautsprecher aufgebaut?
Der Aufbau eines Regallautsprechers hängt davon ab, für welchen Einsatz er vorgesehen ist. Generell bestehen Lautsprecher immer aus drei verschiedenen Tongebern, die unterschiedliche Funktionen haben. Allerdings kommen bei Regallautsprechern oftmals nur zwei, anstelle von drei Tongebern zum Einsatz, was in erster Linie am geringen Platz liegt. Im folgenden Abschnitt erklären wir dir, welche Bauteile wichtig sind.
Hochtöner
Der Hochtöner sitzt häufig im Bereich der oberen Front bei einem Lautsprecher, egal ob es sich um einen Regallautsprecher oder um einen Standlautsprecher handelt. Das liegt daran, dass er für hohe Töne zuständig ist und unser Ohr diese Frequenzen genauer orten kann. Der Hochtöner sorgt für die klare Übertragung von Hintergrundgeräuschen und Stimmen, weshalb er besonders wichtig für den Detailgrad eines Lautsprechers ist. Wichtig ist der Hochtöner vor allem für Fans von klassischer- oder Rock-Musik.
Mitteltöner
Der Mitteltöner oder auch Mitteltieftöner ist wesentlich größer als ein Hochtöner und er liefert dir nicht nur mittlere, sondern auch tiefe Frequenzen. Je nach Bauart handelt es sich hierbei um einen Alleskönner, denn er kümmert sich um Hintergrundgeräusche, Stimmen und Bässe, je nach Frequenzgang. Daher sollte jeder Lautsprecher einen hochwertigen und möglichst großen Mitteltöner aufweisen. Vor allem bei Explosionen in Filmen kann ein guter Mitteltieftöner einen Subwoofer fast komplett ersetzen. Aber auch bei elektronischer Musik oder bei Hip-Hop zeigt er seine Stärken.
Tieftöner
Der Tieftöner ist ein Lautsprecher, der fast niemals bei einem Regallautsprecher zum Einsatz kommt. Hierbei handelt es sich um einen Speaker, der ausschließlich Vibrationen erzeugt und somit den nötigen Bass produziert. Du findest ihn häufig als Subwoofer bei 2.1- oder 5.1-Soundsystemen wieder. In einem Regallautsprecher wird er aufgrund des geringen Platzes selten verbaut.
Lautsprechergehäuse
Auch wenn es auf den ersten Blick nicht wichtig erscheint, ist das Lautsprechergehäuse mitunter das Wichtigste überhaupt. Vor allem der Mitteltieftöner profitiert von einem guten und möglichst großen Gehäuse, da dieses als Resonanzkörper fungiert. Aber auch die Abschirmung sowieso die Stabilität des Lautsprechers werden dadurch bestimmt. Sehr günstige Lautsprecher können bei der Erzeugung von sehr tiefen Bässen zudem anfangen zu vibrieren, was zu störenden Nebengeräuschen führt.
Kann man einen Regallautsprecher selbst bauen?
Da du nun weißt, wie ein Regallautsprecher generell aufgebaut ist, wirst du dich sicherlich fragen, ob du ein solches Modell nicht sogar selbst bauen könntest? Tatsächlich gibt es die einzelnen Bestandteile einzeln zu kaufen. Nahezu jeder gute einschlägige Technikshop liefert dir alles, was du für einen guten Speaker brauchst. Das Gehäuse kannst du mit einfachem Material aus dem Baumarkt zusammenbauen. Allerdings musst du beachten, dass du das Gehäuse gut dämmst und alle Bauteile möglichst gut zusammenpassen. Für einen Laien ist das Bauen eines Speakers nicht sinnvoll, da die Einzelteile häufig teurer sind als einzelne Komplettsysteme. Wer von der Technik allerdings etwas versteht und technisch begabt ist, kann dies durchaus selbst durchführen.
Alles rund um die Frequenz
Auf der Suche nach einem neuen Lautsprecher musst du dich häufig durch einen wahren Dschungel aus verschiedenen technischen Aspekten wühlen. An erster Linie steht dabei oftmals die Frequenz, die vor allem für einen Einsteiger verwirrend sein kann. Doch generell ist es gar nicht so schwer, wie man vermutet. Du musst lediglich wissen, dass Musik, Stimmen oder Hintergrundgeräusche im Endeffekt nur Frequenzen sind, die von unserem Ohr verarbeitet werden. Besonders tiefe Frequenzen erkennen wir als „Bass“ und besonders hohe Frequenzen als Quietschen oder Schreien. Dazwischen liegen alle anderen Töne und Frequenzen, die von einem Lautsprecher erzeugt werden. Je größer der Frequenzgang eines Lautsprechers ist, desto mehr Töne kann er wiedergeben. Das sorgt dafür, dass du bei einem Speaker mit einem größeren Frequenzspektrum Töne hören kannst, die du bei besonders günstigen Modellen nicht wahrnimmst. Früher stand weniger die Frequenz, sondern viel mehr die Leistung im Vordergrund. Allerdings sagt diese nichts über die Qualität des Lautsprechers aus. Vor allem ein Regallautsprecher sollte einen möglichst großen Frequenzbereich abdecken, da er häufig als Standalone-Speaker zum Einsatz kommt. Das sorgt dafür, dass er mehr Arbeit verrichten muss als beispielsweise große Säulenlautsprecher oder Surround-Sound-Anlagen.
Die wichtigsten Hersteller für Regallautsprecher
Hersteller | Besonderheiten |
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Teufel |
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Bose |
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Nubert |
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Von Stereo bis zum Surround-Sound
Der große Vorteil von Regallautsprechern ist ihre Flexibilität. Sie eignen sich wunderbar als einfache PC-Lautsprecher am Arbeitsplatz, aber auch als Heimkino-Lautsprecher im Verbund mit anderen Modellen. Du kannst selbst entscheiden, welchen Sound du mit deinem Regallautsprecher erzeugen möchten. Im folgenden Abschnitt stellen wir dir die gängigsten Systeme einmal vor.
Stereo-Klang
Beliebt am PC, auf den Kopfhörern und unterwegs, der Stereo-Klang ist schon seit Jahrzehnten die beliebteste Art und Weise sich selbst beschallen zu lassen. Auch wenn in den letzten Jahren häufig auf den Surround-Sound gesetzt wurde, konnte sich Stereo trotzdem durchsetzen. Vor allem mit hochwertigen Regallautsprechern ist Stereo-Sound ein wahrer Ohrenschmeichler. Vor allem Liebhaber klassischer Musik oder von Rock und Metal vertrauen auf die Kombination zweier Lautsprecher. Stereo-Sound kann problemlos analog, aber auch digital übertragen werden. Der große Vorteil bei passiven Regallautsprechern: Du kannst sie problemlos mit weiteren Lautsprechern zu einem Surround-System vereinen.
Surround-Sound-Klang
Durch die Weiterentwicklung der Bildqualität musste auch der Sound einen Schritt nach vorn gehen. Netflix, Amazon & Co. sorgen immer mehr dafür, dass viele Menschen nicht mehr den Weg ins Kino auf sich nehmen, sondern zu Hause ihre Watch-Partys veranstalten. Doch neben dem Bild muss auch der Sound für Kinofeeling sorgen. Surround-Sound wird durch mindestens vier Lautsprecher erzeugt, die den Klang von vorn und von hinten auf dich übertragen. Dabei steuert ein Verstärker die Soundverteilung, sodass die richtigen Geräusche auch vom richtigen Speaker erzeugt werden. Fährt beispielsweise ein Auto von links nach rechts und dann an dir vorbei, müssen die Lautsprecher das Fahrgeräusch so naturgetreu wie möglich erzeugen. Qualitativ sind hierfür die Hoch- und Mitteltöner zuständig. Das beliebteste Surround-Sound-System ist das 5.1-System, das aus vier Regallautsprechern, einem Center-Speaker sowie einem Subwoofer besteht.
Dolby Atmos
Dolby Atmos existiert erst seit wenigen Jahren und es hat sich selbst im Kino noch nicht vollständig durchsetzen können. Das liegt in erster Linie daran, dass ein Dolby-Atmos-System sehr teuer ist. Bei Dolby Atmos kann das System theoretisch eine unendliche Anzahl an Einzellautsprechern ansteuern. Dabei kann jeder Lautsprecher einen eigenen Ton erzeugen, was zu einem nie dagewesenen Klangerlebnis führt. So kann sich bei Regen jeder Tropfen anders anhören, genauso wie im wahren Leben. Zum Einsatz kommen dabei, genauso wie beim 5.1-System, herkömmliche Regallautsprecher und zusätzlich dazu auch noch Deckenlautsprecher, die den Preis ins unermessliche anheben können.
Aktive und passive Systeme
Bevor du dich schlussendlich für ein System entscheidest, musst du noch wissen, was aktive und was passive Regallautsprecher sind. Damit du den besten Überblick hast, stellen wir dir beide Modelle hier einmal ausführlich vor.
Aktive Regallautsprecher
Ein aktiver Lautsprecher kommt sehr häufig am PC oder am Notebook zum Einsatz. Hierbei handelt es sich um Speaker, die einen internen Verstärker mitbringen. Das heißt, dass das Audiosignal im Lautsprecher selbst umgewandelt und ausgegeben werden kann. Aktive Lautsprecher haben den Vorteil, dass du keine zusätzlichen Geräte für sie benötigst. Außerdem bringen sie alle wichtigen Anschlüsse mit, die du brauchst. Sogar WLAN- oder Bluetooth-Module können aktive Systeme haben, damit du deine Musik vom Smartphone oder dem Tablet direkt auf dem Speaker abspielen kannst. Der große Nachteil ist, dass sie kaum erweiterbar sind. Außerdem ist die Ausfallrate höher als bei passiven Systemen. Weist ein Lautsprecher einen Defekt auf, ist eine Reparatur oftmals nur für Profis möglich.
Vorteile | Nachteile |
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Passive Regallautsprecher
Passive Regallautsprecher sind vor allem für Heimkino-Fans die beste Möglichkeit an qualitativ hochwertigen Sound zu gelangen. Ein passiver Lautsprecher besteht ausschließlich aus den Speakern und dem Gehäuse, ein Verstärker fehlt gänzlich. Damit der Ton erzeugt werden kann, brauchst du unbedingt einen A/V-Receiver oder einen anderen Verstärker. Dieser liefert dir dann auch die notwendigen Anschlüsse und Module für die Verwendung von anderen Endgeräten. Der große Vorteil bei passiven Lautsprechern ist ihre Flexibilität, denn du kannst unterschiedliche Hersteller problemlos miteinander kombinieren. Fällt dabei einmal ein Lautsprecher aus, kannst du ihn gegen ein anderes passendes Modell austauschen.
Vorteile | Nachteile |
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Wichtig für den passiven Betrieb: Der richtige A/V-Receiver
Nicht nur für das Heimkino, sondern auch für wahre Musikfans ist ein passives System, bzw. ein passiver Regallautsprecher geeignet. Durch den A/V-Receiver kommst du in den Genuss eines wahren Klangwunders, denn der Verstärker kann nochmal einiges aus dem Regallautsprecher herausholen. Beim A/V-Receiver handelt es sich um einen Audio-Video-Verstärker, der den Ton und auch das Bildsignal zusätzlich verbessern kann. Dafür kommen Audio- und Videoprozessoren zum Einsatz, die die einzelnen Signale aufhübschen. Außerdem liefern moderne Receiver eine riesige Anschluss- und Ausstattungsvielfalt. So kannst du deine Lautsprecher direkt an den Receiver anschließen und mithilfe einer WLAN-Verbindung sogar mit Spotify, Deezer oder Amazon Music verbinden. Wichtig bei der Wahl des korrekten Modells ist, dass du auf die Kanäle achtest. Die meisten Receiver liefern dir sechs, acht oder elf Kanäle. Dabei sind einige Kanäle für die einzelnen Lautsprecher gedacht, während die anderen für die Subwoofer bereitstehen. Jeder Kanal bietet dir eine spezielle maximale Ausgangsleistung für deine Lautsprecher.
So musst du deine Regallautsprecher platzieren
Schall kennt immer nur einen einzigen Weg: Nach vorn in gerader Richtung. Die Schallwellen ändern erst ihren Weg, wenn sie auf einen festen Gegenstand, wie eine Wand oder einen Schrank, stoßen. Vielleicht hast du schon einmal erlebt, dass die Musik leiser wird, wenn du nicht mehr direkt vor den Lautsprechern sitzt oder stehst. Selbst bei höherer Lautstärke sind die Klangeigenschaften außerhalb des Schallweges erheblich anders. Bedenkst du dies bei der Aufstellung deiner Regallautsprecher, kommst du in den Genuss der maximalen Soundqualität. Angenommen du verwendest deine Lautsprecher am Fernseher und du sitzt genau mittig davon auf dem Sofa oder auf einem Sessel. Dann solltest du die Lautsprecher niemals gerade neben den Fernseher stellen, sondern sie in deine Richtung drehen. Je mehr Personen vom Sound erfasst werden sollen, desto geringer sollte der Winkel sein. Anders ist es beim Subwoofer, denn das menschliche Ohr kann sehr tiefe Frequenzen nur schwer orten. Das heißt, dass du den Subwoofer nicht unmittelbar vor dir aufstellen musst. Viel besser noch, du kannst ihr in irgendeiner Ecke vom Zimmer verstecken. Allerdings solltest du ihn immer im selben Zimmer wie die Quelle aufstellen, da sonst der Klang gemindert wird.
Gibt es Alternativen zum Regallautsprecher?
Regallautsprecher sind die beste und flexibelste Art für hochwertigen Sound für einen überschaubaren Preis. Sie eignen sich wunderbar als Stereo-Pärchen oder in einem Verbund als Surround-Sound-Anlage. Eine richtige Alternative zu ihnen kann man nicht finden. Zu nennen wären in diesem Fall noch Säulen- und Standlautsprecher, die meistens komplexer aufgebaut sind. Allerdings nehmen Säulenlautsprecher viel mehr Platz weg, sodass sie für viele Anwender nicht als Alternative herhalten können.
FAQ – häufig gestellte Fragen
Frage | Antwort |
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Welcher Hersteller für Regallautsprecher ist empfehlenswert? | Wie in vielen anderen Bereichen, zählt auch im Audio-Bereich: „Wer billig kauft, kauft zwei Mal“. Zugegeben, Audio-Produkte sind in vielen Fällen maßlos überteuert, sodass sich oftmals der Aufpreis im Vergleich zu einem günstigeren Produkt nicht lohnt. Aber man muss besonders bei Regallautsprechern eine gute Waage finden. Kaufst du zu günstig, wird Audio-Genuss niemals ein Thema für dich werden, da die Materialien oftmals minderwertig sind. Kaufst du zu teuer, wirst du vermutlich sehr viel Geld verschenken. Hersteller mit einem erstklassigen Preis-/Leistungsverhältnis sind beispielsweise Nubert, Teufel, Klipsch oder KEF. Natürlich existieren noch zahlreiche andere, doch würde das den Rahmen dieses Artikels sprengen. |